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- Registrierungsdatum: 04.06.2010
Re: Restaurations-Tagebuch
Älterer Eintrag: Es passt auch der Thermostat von Renault R4 und viele andere. Durchmesser 40-43 mm. Vlt. findet man einen mit passender Öffnungstemperatur. Der könnte auch etwas zu warm sein: https://www.der-ersatzteile-profi.de/ar … l-a1043975 oder aber hier: https://www.franzose.de/de/Renault/R4/M … /ANR82038/ Wenn Du keinen Bypass hast musst Du ein oder mehrere Löcher reinmachen, s.u. oder schlepper-teile.de Der Thermostat sollte bei 80°C einregeln. Die Angaben auf den Therostaten sind manchmal unklar: die einen beziehen sich auf den Öffnungsbeginn, die anderen bezeichnen die Nenntemperatur. Für die Traction sollte der Thermostat bei 82-85°C voll offen sein.
- Registrierungsdatum: 24.04.2021
Re: Restaurations-Tagebuch
Pepe schrieb:Älterer Eintrag: Es passt auch der Thermostat von Renault R4 und viele andere. Durchmesser 40-43 mm. Vlt. findet man einen mit passender Öffnungstemperatur. Der könnte auch etwas zu warm sein: https://www.der-ersatzteile-profi.de/ar … l-a1043975 oder aber hier: https://www.franzose.de/de/Renault/R4/M … /ANR82038/ Wenn Du keinen Bypass hast musst Du ein oder mehrere Löcher reinmachen, s.u. oder schlepper-teile.de Der Thermostat sollte bei 80°C einregeln. Die Angaben auf den Therostaten sind manchmal unklar: die einen beziehen sich auf den Öffnungsbeginn, die anderen bezeichnen die Nenntemperatur. Für die Traction sollte der Thermostat bei 82-85°C voll offen sein.
Das W50 regelt ab 80 Grad ein, passt also. Das mit dem Löchern ohne Bypass ist schon klar. LG Wolfgang
- Registrierungsdatum: 04.06.2010
Re: Restaurations-Tagebuch
Pepe schrieb:Was sich mir aus dem Bericht nicht ganz erschließt, ob die angegebenen Maße der nachgefertigten Gegengewichte nun für Grauguss oder Stahl gelten. Es ist dort lediglich erwähnt, dass die Unterschiede bei den Maßen berücksichtigt wurden. Grauguss hat 7,15 ; Stahl 7,85. Handschriftlich ist im Artikel 925 g vermerkt, die laut Text 300g über dem der Perfo-Gewichte liegen. Ich werde versuchen ein Originalgewicht zu besorgen und zu wiegen.
Vorweg: unter der Zeichnung steht, dass die Maße für Stahl gelten. Ich denke damit ist nicht Grauguss gemeint. Wenn ich das Volumen der Gegengewichte ausrechne (108.172 mm³) und die Dichte für Stahl (7,85 g/cm³) anwende komme ich auf 849,2 g. Das ist plausibel, weil nah dran an den 846 g. Also es sollen wohl 846 g sein. Wobei es wohl auf ein paar Gramm nicht ankommt, wenn man bedenkt, dass die Perfo Gewichte 300g oder so weniger wiegen. Also ich werde die größeren Gewichte montieren. Es wäre noch spannend zu wissen, wieviel die Pleuelfüße der Repros im Vergleich zu den originalen Pleuel wiegen. Das wäre u.U. anzupassen.
- Registrierungsdatum: 24.04.2021
Re: Restaurations-Tagebuch
Ich bin ja schon gespannt welche Erfahrungen du machst! Montierst du die jetzt ohne wuchten? LG Wolfgang
730 Antwort von Pepe 23.06.2024 23:16 Zuletzt bearbeitet von Pepe (23.06.2024 23:18)
- Registrierungsdatum: 04.06.2010
Re: Restaurations-Tagebuch
Mmh..Ich wollte sie erst bei dem neuen Motor montieren, aber ein Test auf dem alten kann man natürlich auch machen. Meine alte Kurbelwelle ist eh nicht gewuchtet. Kann nur besser werden. Habe noch keinen Ansatz wo ich das Vollamterial besorge und wie ich die Dinger bearbeite.
- Registrierungsdatum: 24.04.2021
Re: Restaurations-Tagebuch
Was die Fertigung der Stahlgewichte angeht hab ich mir auch schon Gedanken gemacht. Glaube Guenther hatte mich vor Jahren gefragt ob ich welche haben möchte, was damals aber, wie schon gesagt, noch nicht mein Thema war. LG Wolfgang
- Registrierungsdatum: 24.04.2021
Re: Restaurations-Tagebuch
Es gibt mal wieder ein paar Neuigkeiten. Mein 11cv hat jetzt ein Thermostat das die Kühlwassertemperatur auf ca. 80 Grad hält. An Teilen habe ich verbaut: 1 x Thermostat IFA W50 für 21,90 Euro 1m Schlauch innen 19mm für 14,80 Euro 1 x T-Stück aus poliertem Alu 41 - 19 - 41 mm für 25,70 Euro Damit haben alle Teile zusammen nur 62,40 Euro gekostet! Da ich heute keine Testfahrt machen konnte habe ich den Wagen in der Garage warm laufen lassen und mit einem Infrarottermometer Messungen durchgeführt. Die Temperatur steigt an der Wasserpumpe auf etwa 85 Grad und fällt dann auf ca. 80 Grad ab. Der Kühler, oben am Eintritt, hat ca. 77 Grad. Die mechanische Temperaturanzeige am Armaturenbrett steigt nicht über ca. 70 Grad. Ich gehe mal davon aus, dass die Anzeige halt nicht so ganz genau ist, was ja aber nichts macht, wenn man weiß, dass angezeigte 70 Grad in Wirklichkeit 80 Grad sind. LG Wolfgang
- Registrierungsdatum: 24.04.2021
Re: Restaurations-Tagebuch
Nach einem Ölwechsel mit 15W-40 Liqui Moly Formula Super ist der Öldruck um ca. 0,5 bar angestiegen. Im Leerlauf, bei kaltem Motor sind es 3 bar und wenn er richtig warm ist noch 1 bar. Unter Last bewegt sich der Druck so zwischen 2.5 bis 3 bar. Als nächstes werde ich mich jetzt noch um den Tankgeber kümmern der bei vollem Tank nur halb voll anzeigt und nun schön länger leer obwohl wohl immer noch was im Tank ist. Dazu gabs ja vor einiger Zeit mal eine "Biegeanleitung" für den neuen Tankgeber. LG Wolfgang
- Registrierungsdatum: 24.04.2021
Re: Restaurations-Tagebuch
Meine Inspektion des neuen Tankgebers im neuen Benzintank hat ergeben, dass das Gebergestänge viel zu kurz gebogen ist und ab einer Resthöhe von 5 cm ein leerer Tank angezeigt wird weil der Schwimmer in der Luft hängt! Das Gebergestänge (den Draht an dem der Schwimmer befestigt ist) habe ich nun so gerade gebogen, dass der Schwimmer fast den Boden berühren können sollte wenn nichts mehr im Tank ist. Jetzt wird bei einer Resthöhe von ca. 4-5 cm ca. 10L Tankinhalt angezeigt, was rechnerisch in etwa passen sollte. Die Biegeanleitung die hier schon einmal beschrieben wurde ist für einen neuen Tank absolut unbrauchbar. Mein neuer Tankgeber hatte vor meiner Änderung bereits die Länge und Winkelung wie sie in der Biegeanleitung beschrieben war. Wenn es morgen zwischen durch mal schön sein sollte mache ich wieder eine kleine Probefahrt. LG Wolfgang
- Registrierungsdatum: 24.04.2021
Re: Restaurations-Tagebuch
Morgen liebe Gemeinde! Inzwischen nutze ich den 11er regelmäßig für kleine Fahrten und bin soweit zu frieden. Beim Anlassen nach ein paar Stunden Standzeit, bei noch warmem Motor, gefällt mir das Startverhalten nicht so gut. Er springt nicht so schnell an als wenn der Motor kalt ist. Wird er ausgemacht und nach ein paar Minuten wieder an dann läuft er sofort aber nach ein bis zwei Stunden verhält er sich anders. Wie geht ihr beim Warmstart vor bzw. wie kann der Warmstart verbessert werden? LG Wolfgang
- Jörg Vowe
- Mitglied
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- Registrierungsdatum: 25.05.2010
Re: Restaurations-Tagebuch
Moin, bei der derzeitigen Wärme verdampft der Kraftstoff schnell im Vergaser und in der Zuleitung. Abhilfe: Pumphebel betätigen vor Fahrtantritt, oder kleine elektrische Kraftstoffpumpe einbauen. Diese kurz vor Fahrtantritt dann kurzzeitig einschalten. Grüße aus dem heißen Hamburg
- Registrierungsdatum: 24.04.2021
Re: Restaurations-Tagebuch
Moin Jörg, genau so isses! Hatte ich heute morgen schon getestet. Ein paar mal die Benzinpumpe betätigen, zwei mal kurz aufs Gaspedal und er springt ohne Gas zu geben sofort an! LG Wolfgang
- Registrierungsdatum: 24.04.2021
Re: Restaurations-Tagebuch
Nabend liebe Gemeinde! War diesen Freitag mit dem 11CV bei der Oldtimerveranstaltung "Wirtschaftswunder auf Reisen" in Schieder. Unmittelbar vor dem Einparken ging der Motor plötzlich aus, was vor ein paar Wochen schon einmal so gezeigt hatte. An der Tankuhr ist zu sehen, dass in dieser Situation kein Strom mehr da ist. Den Zündschlüssel ein paar mal bewegen hat nichts gebracht. Habe dann an dem Masseschalter (ist diese Schraube am Minuspol der Batterie mit der die Masse abgeklemmt werden kann) einmal los- und wieder festgedreht. Danach war der Strom wieder da und der Motor lief wieder. Jetzt ist die Frage ob der Masseschalter die wirklich die Ursache ist oder evtl. doch das Zündschloss. Leider stand mein Oldi mitten auf dem Weg (wollte ihn schnell wieder flott bekommen) und ich hatte auch kein Messgerät zur Hand sonst hätte ich nachgemessen ob der Schalter die Unterbrechung verursachte. Die Verbindung der Massekabel zum Motor und Karosserie hatte ich nach dem ersten Ausfall bereits kontrolliert. Alle Befestigungsschrauben waren also fest. Beide Male war der Motor betriebswarm. Der Fehler ist nie bei kaltem Motor aufgetreten. Auf der Rückfahrt ist dann noch das Auspuffendrohr aus dem Auspufftopf gerutscht. Jetzt steht der Kleine in der Garage und wartet darauf, dass ich wieder Hand anlege: - neue Handbremsseile einbauen - Endrohr wieder befestigen - Fehler für den plötzlichen "Stromausfall" suchen und beheben - Tachowelle schmieren (die macht manchmal Geräusche) - die Mechanik der Lüftungsklappe überholen (lässt sich mit dem Drehrad nicht öffnen) LG Wolfgang
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