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Thema: Erfahrung mit Repro Bremstrommeln - Zentrierprobs beim Ausschleifen

Hallo Winterschrauber,
ich überhole zur Zeit meine Vorderradbremse. Meine Trommeln vorne haben Schlag, der sich beim Bremsen aus hoher Geschwindigkeit sehr unangenehm deutlich macht. Daher die Trommeln zum Ausdrehen gegeben. Als Dorn habe ich den Konus einer alten Antriebswelle mitgegeben. Die Trommel ist immer noch unrund. Beim Nachstellen der Excenter habe ich eine halbe Umdrehung frei und dann sehr schwer. Keine Veränderung zu vorher. Im freien Bereich kein Touche. Die Aktion hat mich 0,2 mm meiner Bremstrommeln gekostet, womit ich einer Trommel den Grenzwert von 307,0 mm schon jetzt leicht überschreite. Um sie rund zu kriegen werde ich vlt. auf 307,2 kommen. Damit kommt eine neue Trommel ins Spiel. Für das erneute Ausdrehen lasse ich aktuell den nach Handbuch korrekten Dorn herstellen - mit Alu-Aufsatz zum Schutz der Zentrierbohrung, wo der Abzieher aufliegt.   

Daher meine Fragen:

-Gibt es Erfahrungen mit den nachgefertigten Bremstrommeln- sind diese komplett neu oder mit gebrauchten Konus?
-Hat jemand ähnliche Probleme beim Ausdrehen gehabt und Lösungsansätze?

Weiter Randbedingungen:
-Antriebswellenstümpfe sind nicht verzogen - nachgemessen mit Messuhr, laufen rund
- Keil is nicht zu hoch, Konus sitzt und Bremstrommel auch ohne Keil unrund
- vorm Ausdrehen Radmuttern auf die Trommel aufgeschraubt

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Re: Erfahrung mit Repro Bremstrommeln - Zentrierprobs beim Ausschleifen

Hallo Pepe,

statt drehen würde ich in diesem Fall die Bremstrommel ausschleifen,  die Bearbeitungskräfte auf die Bremstrommel sind dabei geringer.
Eventuel hilft das bei den zusammengesetzten Bremstrommeln.

Gruß
Erik

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Re: Erfahrung mit Repro Bremstrommeln - Zentrierprobs beim Ausschleifen

Bin ich denn der Einzige, der die Bremstrommel ausdreht?
Ein Händler teilte mir mit, dass er die Trommeln in Niedrlande fertigen lässt und 200 Stück pro Jahr verkauft ohne das es Rückläufer gebe. Das klingt gut. Wahrscheinlich werde ich eine Trommel ersetzen zumal der Konus auch nicht mehr so schön ist. Seltsamerweise  habe ich  am außeren Konusring genau gegenüber der Keilnut einen Abdruck in Keilbreite - so als ob man versucht hätte, die Trommel in falscher Position einzubauen. Dummerweise habe ich den Zustand vorm Ausdrehen nicht genau dokumentiert - bin mir nicht sicher, was der Instandsetzer da getrieben hat. Die meisten haben einfach nicht das nötige Feingefühl für so alte Ware.

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Re: Erfahrung mit Repro Bremstrommeln - Zentrierprobs beim Ausschleifen

Klar kommt man irgendwann einmal in die Situation, dass die Bremstrommel ausgedreht werden muss. Dies gilt umso mehr, wenn irgendwann im Leben einer Bremstrommel diese mit dem falschen Werkzeug abgezogen wurde.
Nicht umsonst biete ich unter meinen Kursen für Fortgeschrittene auch einen Kurs zum Thema Bremsen an.
Sucht man auf der Seite http://www.tractionavant.ch/db/Archiv_abfrage.php nach dem Stichwort "Bremsen", findet man eine ganze Anzahl von Hinweisen zu diesem Thema.

So lange möglich rate ich jedoch davon ab, die Trommeln auszudrehen. Ich reibe die Bremstrommeln jeweils nur mit einem Schleifpapier aus. Denn: Beim Ausdrehen verringert sich zwangsläufig die Wandstärke, und je dünner die Bremstrommel wird, desto leichter verzieht sie sich.
Wichtig ist auf alle Fälle auch eine saubere Einstellung der unteren Exzenter.  Übrigens: Nach meiner Erfahrung reduziert es das Schütteln der Bremsen, wenn man die hinteren Bremsbeläge ebenfalls voll und nicht nur zur Hälfte belegt.
In meinen Kursen weise ich auch darauf hin, dass mit der Fahrweise und einem "sachkundigen" Einsatz der Bremsen (insbesondere beim bergab-Fahren) die Neigung zum Verziehen verringert werden kann.
Daniel Eberli

5 Zuletzt bearbeitet von Pepe (19.02.2018 11:47)

Re: Erfahrung mit Repro Bremstrommeln - Zentrierprobs beim Ausschleifen

Hallo Daniel,
vielen Dank für Deine Hinweise. Das Archiv vom CTAC ist ja toll! Dort finde ich auch in den technischen Mitteilung von Citroen von 1949 (ID 2404 - Schütteln der Bremsen!) zum ersten Mal eine Angabe zur maximalen Unrundheit der Bremstrommeln (0,05 mm).

Ich frage mich allerdings, ob es richtig ist den hinteren Belagträger voll zu belägen. Es wurde gemutmaßt, ob es dann nicht zu einer (unerwünschten) Selbstberstärkung der Bremskraft kommt -  mit dem Ergebnis einer ungleichen Bremskraftverteilung zwischen vorne und hinten. Gibt es uneingeschränkt gute Erfahrungen mit der vollen Belaglänge?

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Re: Erfahrung mit Repro Bremstrommeln - Zentrierprobs beim Ausschleifen

hallo Pepe,
ich hab vor ein paar Jahren meine Trommeln von einem Fachbetrieb ausdrehen  und neue Beläge aufkleben lassen. Der Betrieb hat hervorragende Referenzen.
Trotzdem habe ich die Bremsen vorne wie auch hinten minestens noch 3 mal ausgebaut und gerichtet. Einstellen der Excenter, Nachbearbeiten der Beläge.
Ganz sauber rund läufts immer noch nicht. Ich denke, dass ich erst noch mal ein paar hundert Kilometer "einfahren" muß.
Grüße Martin

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Re: Erfahrung mit Repro Bremstrommeln - Zentrierprobs beim Ausschleifen

Hallo Pepe,
von einem befreundeten Tractionisten aus Dänemark habe ich folgende Anmerkung zu dem Thema erhalten. Er hat den Reifen von der Felge abgezogen,
die Bremstrommel mit der verschraubten Felge abgedreht, die Position markiert und anschließend den Reifen wieder aufgezogen. Danach das Rad an der markierten Position wieder montiert. Danach war alles gut. Wenn sich jemand die Arbeit machen möchte? Der Versuch wäre es wert.

Gruß aus dem Norden.
Dieter

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Re: Erfahrung mit Repro Bremstrommeln - Zentrierprobs beim Ausschleifen

Hallo Dieter,
vielen Dank für Deinen Hinweis. Nicht umsonst empfiehlt die erwähnte technische Information die auflagefläche der Felgen zu prüfen und ggf. zu schlichten - mit möglichst wenig Materialabtrag, aber trotzdem heiß. Jedoch besteht meine Unrundheit auch ohne Felge..nur eben im eingebauten Zustand.
Viele Grüße

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Re: Erfahrung mit Repro Bremstrommeln - Zentrierprobs beim Ausschleifen

Lagebericht:
Einen richtigen Dorn drehen lassen und damit 0,4 mm Schlag gemessen. Trommeln ausgedreht und mit einer böse über Maximalmaß gekommen (308,0 mm). Bin noch unschlüssig ob ich diese Trommel verwende. Die Belagdicke wäre nicht das Problem - die werden eh auf Maß geschliffen. Auch befürchte ich nicht, dass die Trommel auseinanderfliegt. Jedoch könnte sie schneller unrund werden und einen Austausch mit neuen Belägen erfordern..ist auch eine Zeit-Kosten Rechnung..

PS.: würde gerne ein Foto anfügen ;-)

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Re: Erfahrung mit Repro Bremstrommeln - Zentrierprobs beim Ausschleifen

Fotos über www.picr.de einfügen...

Carsten

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Re: Erfahrung mit Repro Bremstrommeln - Zentrierprobs beim Ausschleifen

Guten Morgen aus Oberbayern. Nun meine Erfahrung mit den Bremstrommeln, kann aber nur vom CV 15  schreiben. Muss daher Daniel recht geben das mit dem Ausdrehen die Stabilität der Trommel geringer wird. Nachdem sich die Kotflügeln und die Scheinwerfer sich einen Wettstreit lieferten wer sich am meisten und heftigsten schütteln kann, habe ich die Bremstrommeln ausgebaut und auf meiner Drehbank ausgedreht. Die Exzenter wurden dabei zugleich so umgebaut das ich nun die Bremse auf der Rückseite einstellen konnte, so nebenbei. Am Anfang lief alles ruhig, kein schütteln mehr, aber je öfters ich unsere Berge befuhr, Rossfeld mit 20%, je mehr ich fester bremsen musste, fing es wieder an mit leichten schütteln und wurde immer ärger. Also neue Bremstrommeln gekauft und gewundert das auch die Neuen sehr dünnwandig sind. Eingebaut und das Schüttel war weg, muss aber dazusagen das ich meine Fahrweise geändert habe und die Bremsen daher nicht mehr so belaste, was jetzt seit 7 Jahren zur Zufriedenheit führte. Meiner Meinung sind die Bremstrommenl zu dünnwandig und können sich beim längeren scharfen Bremsen oder beim Bergabfahren mit längeren Bremsen stark erwärmen und verziehen. Diese Erfahrung machte i h mit meinen 15ner.

Gruß Viktor

12 Zuletzt bearbeitet von Pepe (04.03.2018 21:55)

Re: Erfahrung mit Repro Bremstrommeln - Zentrierprobs beim Ausschleifen

Hallo vmguzzi,
danke für den Erfahrungsbericht. Tendiere mehr und mehr zu einer neuen Tommel. Sonst versenkt man wieder Zeit und Geld für Doppelreparaturen. Außerdem bleibt dann eine Trommel übrig zum Umbau zu einem Einstellwerkzeug. Man könnte ein paar Fenster in die Bremstrommel flexen um die Lage der Beläge zu prüfen und an den Excentern nachstellen ohne die Trommel auszubauen. :-)
Das Werkzeug taugt ja nur bedingt (es sei denn es gibt mittlerweile verwendbare Modelle?)

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Re: Erfahrung mit Repro Bremstrommeln - Zentrierprobs beim Ausschleifen

MartinWerner schrieb:

hallo Pepe,
ich hab vor ein paar Jahren meine Trommeln von einem Fachbetrieb ausdrehen  und neue Beläge aufkleben lassen. Der Betrieb hat hervorragende Referenzen.
Trotzdem habe ich die Bremsen vorne wie auch hinten minestens noch 3 mal ausgebaut und gerichtet. Einstellen der Excenter, Nachbearbeiten der Beläge.
Ganz sauber rund läufts immer noch nicht. Ich denke, dass ich erst noch mal ein paar hundert Kilometer "einfahren" muß.
Grüße Martin

Um das Einfahren kommt man kaum herum, wenn man die Beläge nicht am Fahrzeug auf den Durchmesser der Bremstrommel schleift. (Aber solche Geräte hat nicht jeder in der Gartenlaube liegen). Man tastet sich so gut wie möglich heran und fährt regelmäßig zu einem befreundeten Bremsenprüfstand...

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Re: Erfahrung mit Repro Bremstrommeln - Zentrierprobs beim Ausschleifen

Hallo zusammen

Ehrlich gesagt wundert es mich, das es so viele Probleme mit den Bremstrommeln gibt.
Ich habe meinen 11er seit ca. 40 Jahren. In Bordeaux gekauft und auf eigenen Rädern nach Hause gefahren. Die Bremstrommeln sind noch die originalen, nicht ausgedreht oder geschliffen, ohne Schlag usw. Den Abzieher habe ich "damals" nach Handbuch auf der Drehbank selber hergestellt, da es so etwas nirgends gab. Nach jedem Belagwechsel sauber zentriert und gut wars. Bei jedem Tüv Termin (mittlerweile schon der 20igste) absolut gleichmäßige Bremswirkung. Und seit ich vor ca. 10 Jahren auf Silikon Bremsflüssigkeit gewechselt habe auch keine Probleme mehr mit undichten Bremszylindern.

Gruß
Robert

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Re: Erfahrung mit Repro Bremstrommeln - Zentrierprobs beim Ausschleifen

Wenn man das Glück hat Bremstrommen ohne Schlag zu erwischen und sie auch keinen Schlag bekommen, kann man natürlich lange auskommen. Ich habe halt mit einem schlechten Zentrierdorn gearbeitet und den Schlag nicht weg bekommen, dafür aber viel Material.

16 Zuletzt bearbeitet von Wolfgang Fritz (05.03.2018 19:24)

Re: Erfahrung mit Repro Bremstrommeln - Zentrierprobs beim Ausschleifen

Pepe schrieb:

Um das Einfahren kommt man kaum herum, wenn man die Beläge nicht am Fahrzeug auf den Durchmesser der Bremstrommel schleift. (Aber solche Geräte hat nicht jeder in der Gartenlaube liegen). Man tastet sich so gut wie möglich heran und fährt regelmäßig zu einem befreundeten Bremsenprüfstand...

Hallo pepe,
hab' ja hier schon mal über die "Kreidetechnik" geschrieben und einen kleinen Shitstorm ausgelöst ;-)

Geht auch noch so:
auf die Bremsfläche der Bremstrommel Naßschleifpapier K220 kleben und damit die (neuen) Beläge "einschleifen". Geht wunderbar. Nach dem Entfernen des Naßschleifpapiers haben die Beläge ein Spiel von 0,3mm. Passt perfekt.

Hier der TÜV Bericht, Beläge wurden an Tag zuvor "eingeschliffen". Der Prüfer war begeistert (Brezelkäferfahrer).
https://drive.terracloud.de/dl/fi9KzgqU … jD/?inline

Der Shitstorm kann wieder losgehen ;-)

Nachtrag:
nicht dass einer auf die Idee kommt mit dem Schleifpapier zu fahren ...
Nur von Hand drehen ...

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Re: Erfahrung mit Repro Bremstrommeln - Zentrierprobs beim Ausschleifen

Hallo Wolfgang,
die Methode mit dem Schleifpapier habe ich mal angewendet, hatte aber das Problem, dass sich das Schleifpapier abgelöst und aufgerollt hat - wahrscheinlich eine Kleberfrage. Ansonsten ist diese Methode sicherlich geeignet die Einfahrzeit drastisch zu verkürzen. Um das mindestens grobe Zentrieren kommt man nicht drumherum, sonst bleibt wenig Belag nach dem Prozedere übrig.

Ich werde die Beläge Radius-schleifen lassen und die vergurkte Trommel zum Einstellwerkzeug umbauen. Habe mir zum Geburtstag eine neue Trommel spendiert. :-)

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Re: Erfahrung mit Repro Bremstrommeln - Zentrierprobs beim Ausschleifen

Ausdrehen mit dem richtigen Dorn:

http://up.picr.de/32013673du.jpg

http://up.picr.de/32013691lm.jpg

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Re: Erfahrung mit Repro Bremstrommeln - Zentrierprobs beim Ausschleifen

Pepe schrieb:

...die Methode mit dem Schleifpapier habe ich mal angewendet, hatte aber das Problem, dass sich das Schleifpapier abgelöst und aufgerollt hat - wahrscheinlich eine Kleberfrage ...

Damit klappt es: Klebeband von 3M "3M 9731"

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Re: Erfahrung mit Repro Bremstrommeln - Zentrierprobs beim Ausschleifen

Gute Qualität hat ihren Preis: 40 EUR für die 50m Rolle :-)

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Re: Erfahrung mit Repro Bremstrommeln - Zentrierprobs beim Ausschleifen

Pepe schrieb:

Gute Qualität hat ihren Preis: 40 EUR für die 50m Rolle :-)

Ist aber sein Geld wert. Hab' sogar vor Jahren Handtuchhaken im Bad an die Flesen geklebt. Hält. Das paradoxe dabei, das Klebeband läßt sich sehr leicht und rückstandsfrei entfernen :-)

https://drive.terracloud.de/dl/fiUyQ11t … 1R/?inline

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Re: Erfahrung mit Repro Bremstrommeln - Zentrierprobs beim Ausschleifen

Die neue Trommel macht einen sehr guten eindruck. Ich werde Sie noch lackieren, damit sie so schön bleibt, wie sie ist.
Im Moment suche ich noch neue Buchsen für die Beläge. Derzeitig scheinen nur Buchsen mit einem Innenmaß von 20,15 mm verfügbar zu sein, gefordert sind aber 20,00 mm. Schon vom dritten Händler zu große Buchsen erhalten.
Die Beläge habe ich zur Firma Grosse nach HH zum Bekleben und Radiusschleifen geschickt.

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Re: Erfahrung mit Repro Bremstrommeln - Zentrierprobs beim Ausschleifen

Die Buchsenfrage habe ich mit teflonbeschichteten Stahlbuchsen (Permaglide o.ä. https://www.fag-ina.at/explorer/downloa … tlager.pdf ) gelöst. Das Innenmaß beträgt nach Einbau 20,05 mm, somit 5/100 mm Luft. Drei Händler haben mir Buchsen mit 20,15 geliefert, die mir zuviel Spiel aufweisen. Vor 10 Jahren gab es noch Buchsen mit 20,00 mm, die man ausreiben musste.
Die auf Maß geschliffenen Beläge erleichtern das Einstellen enorm. Letztendlich muss man die Belagträger möglichst eng stellen, um die Trommel überhaupt rauf zu bekommen. Die alte Trommel habe ich zum Einstellwerkzeug umgebaut, siehe Bilder. Durch ein Loch in der Reibfläche konnte ich eine Messuhr ansetzenund den Rundlauf prüfen. Genauer als auf 0,3 mm ging nicht - die Beläge sind trotz Radiusschleifen etwas uneben. Aber verglichen mit den Blindflügen vorher ist das natürlich sehr gut.
Nach dem Einbau der richtigen Trommel hat man auch sofort Touche ohne weiteres Einstellen. :-)
Bremswirkung ist bei der ersten kurzen Probefahrt  leicht ungleichmäßig. Ich gehe  aber davon aus, dass sich das sehr bald einbremst.

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Re: Erfahrung mit Repro Bremstrommeln - Zentrierprobs beim Ausschleifen

Einstellhilfe

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Re: Erfahrung mit Repro Bremstrommeln - Zentrierprobs beim Ausschleifen

Bohrung

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