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Beiträge [ 1 bis 25 von 29 ]
1 Thema von vmguzzi 10.11.2023 22:24 Zuletzt bearbeitet von vmguzzi (10.11.2023 22:30)
- Registrierungsdatum: 15.05.2010
Thema: Ölprobleme bei einem 15 CV
Ich helfe jemanden bei einem 15 CV Traction. Der Motor hat eine automatische Ölkontrolle, die nicht funktioniert, ich baute diese aus und stellte fest dass ein Öl im Motor ist, das Grau/Schwarz aussieht und zähflüssig ist, es stinkt auch fürchterlich. ( Total Quarz 5000 20W-50 ) soll angeblich drinnen sein. Ich werde das Öl ablassen, wie soll ich weitermachen, durchspülen ?, mit was ? und welches Öl sollte man reingeben ?,: unlegiert 30 oder gibt es unlegiert auch 20-50 ?. Als Bild die Ölanzeige vom Motor. Ich denke das Werner und andere Ölexperten mir einen Rat geben können. Das Bild zeigt den Schwimmer der Ölanzeige mit dem Öl. https://up.picr.de/46609869wq.jpg https://up.picr.de/46609879lg.jpg
Gruß Viktor
- Wolfgang Kirchner
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- Registrierungsdatum: 16.05.2010
Re: Ölprobleme bei einem 15 CV
Guten Abend mit diesem oelpansch würde ich den motor keine sek mehr laufen lassen es kommt oel mit Wasser zusammen (zylinderkopfdichtung Def) Kopf gerissen Ich würde als erstes einen oelwechsel vornehmen mit ganz billigem oel dann würde ich eine Co messung des kühlsystem durchführen Als nächstes würde ich das kühlsystem auf max voll auffüllen zündkerzen ausbauen und jeden einzelnen zylinder mit 10bar beaufschlagen.wenn bei einem zylinder das kühlwasser blubbert (blasen beim geöffneten kühlerdeckel zu sehen sind) Dann muß der Kopf leider runter. man kann halt erst entscheiden ob die zylinderkopfdichtung def. ist oder ob der zylinderkopf einen Riss hat wenn der Kopf runter ist. ich hoffe das nur die kopfdichtung def ist, billigste Lösung lg Wolfgang Kirchner
- Wolfgang Kirchner
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- Registrierungsdatum: 16.05.2010
Re: Ölprobleme bei einem 15 CV
Nochmal zur automatischen Oelstandsanzeige. Die ist nicht def ,sie kann nur nicht mehr anzeigen weil sich das oel mit wasser vermischt hat und dann der schwimmer orentierungslos in der pansche versucht irgendwas anzuzeigen nur nicht den Oelstand wenn ihr das gepanschte Oelgemisch abgelassen habt und mit billigem Kaufhausmotorenoel für weitere arbeiten am motor aufgefüllt habt wird die oelanzeige auch wieder funktionieren. ich hoffe das ich mit meiner Meinung( nach 40jahren Berufserfahrung) weiterhelfen konnte schönen Abend Wolfgang Kirchner
- zudroehn
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- Herkunft: 135.23.12.145
- Registrierungsdatum: 05.07.2018
Re: Ölprobleme bei einem 15 CV
wenn du die Möglichkeit hast, würde ich die Ölwanne abnehmen um den ganzen Schlamm da unten rauszukratzen. Keine schöne Arbeit aber wenn Wasser im System ist/war, wahrscheinlich gut soviel wie möglich von dem Schleim weg zu bekommen.... gruss
https://www.zudroehn.de - Nichts bewegt Sie wie ein Gnu.
- Wolfgang Kirchner
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- Registrierungsdatum: 16.05.2010
Re: Ölprobleme bei einem 15 CV
also ich kenne NIEMANDEN der bei einem 15six die Oelwanne abschraubt um die oelwanne auszulecken. lg W K
6 Antwort von W. Frings 12.11.2023 21:35 Zuletzt bearbeitet von W. Frings (12.11.2023 22:27)
- W. Frings
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- Registrierungsdatum: 09.12.2010
Re: Ölprobleme bei einem 15 CV
Interessant, Viktor, hier kann ich mich natürlich vertiefen. Das Öl ist völlig hinüber, es ist, so wie es ausschaut, mit (nicht wenig!) Wasser emulgiert. Entweder viele Kurzstrecken oder die Kopfdichtung leckt etwas. Das Öl über Nacht austropfen lassen. Billigstes 15W/40 HD (!) einfüllen und 50 km fahren. (API "C" Klassifizierung (Dieselmotor) vorziehen, da der stärkere Detergentien braucht.) Dann in den heißen Motor 'Liqui Moly Motor-Spülung' einfüllen, 15 Minuten im leicht erhöhten Leerlauf laufen lassen. Nicht fahren! Nach einer halben Stunde nochmals 5 Minuten Leerlauf und Öl über Nacht austropfen lassen. Dann wieder HD-Öl rein, nach 150 km wechseln. Der Tractionmotor verträgt problemlos bis API "SG". SAE Klasse W10/W20 -40.
Technische Grüße vom Aachener Rand, Werner
- Registrierungsdatum: 04.06.2010
Re: Ölprobleme bei einem 15 CV
- Registrierungsdatum: 15.05.2010
Re: Ölprobleme bei einem 15 CV
Warum nur bis API SG? das würde mich auch interessieren. LG
Gruß Viktor
- Registrierungsdatum: 15.05.2010
Re: Ölprobleme bei einem 15 CV
An der oelwanne den runden deckel abschrauben. wenn da eine schlammschicht darauf ist, reinigen, deckel anbringen. wenn der motor unbedingt ruiniert werden soll, billigstes baumarktoel auffüllen und losfahren. evt die 50km die hier schon einer erwähnt hat. dann braucht man sich anschliessend keine gedanken mehr über das weitere vorgehen zu machen … ????????
10 Antwort von Pepe 14.11.2023 12:06 Zuletzt bearbeitet von Pepe (14.11.2023 12:38)
- Registrierungsdatum: 04.06.2010
Re: Ölprobleme bei einem 15 CV
Abgesehen von dem vollkommen vergriffenen Ton und verzichtbaren persönlichen Anfeindungen ist die Bemerkung über Billig-Öle substanzlos. Diese sind weitaus besser als zeitgenössische Öle und sicher keine Gefahr für den Motor.
- W. Frings
- Mitglied
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- Registrierungsdatum: 09.12.2010
Re: Ölprobleme bei einem 15 CV
Für den Tractionmotor ist das maßgeschneiderte Öl ein API SC. Diese Öle sind trotz deren Einfachheit relativ teuer, da sie nur noch/wieder in sehr geringen Chargen gerfertigt werden. API bis 'G' sind einfach aditivierte Öle, die - vereinfacht - das Augenmerk auf Schmutztragevermögen haben. Ab API >"H" werden besondere und teilweise ganz andere Anforderungen gestellt. Diese Raffinate sind für Motoren mit sehr sauberer Verbrennung konzipiert (Kennfelldzündung, Einspritzung) und zielen auf höhere Abgastemperaturen, Magermix, hohe Scherkräfte durch Kurzhub & RPM, ... . Das ist alles etwas, was unser langhubiger Gußeisenmotor mit Choke, wackeligem Zündzeitpunkt, luftiger Drosselklappe, ungeregelter KW-Temperatur nicht braucht. Im Gegenteil, bei erhöhtem Överbrauch und vielen Kurzstrecken wären hohe API-Erfüllungen weniger brauchbar. Meine favorisierte Empfehlung ist ein API SC der SAE Mehrbereichsklasse.
Technische Grüße vom Aachener Rand, Werner
- Registrierungsdatum: 21.06.2010
Re: Ölprobleme bei einem 15 CV
Hallo Werner, Danke für den Tip. Aber wo gibt's denn "API SC" ? Finde ich nirgends. Gruß, Ferdi
- Registrierungsdatum: 14.05.2010
Re: Ölprobleme bei einem 15 CV
- Registrierungsdatum: 24.04.2021
Re: Ölprobleme bei einem 15 CV
Welches Öl, von dem Hersteller, würdet ihr denn für den "Sommerbetrieb" für den 11CV empfehlen?
- Registrierungsdatum: 14.05.2010
Re: Ölprobleme bei einem 15 CV
Tach Otto, das hängt im Wesentlichen von Deinem Fahrprofil ab. In einem Beitrag von mir auf der HomePage des DS- Clubs Österreich gehe ich u. A. darauf ein. https://www.dsclub.at/post/%C3%B6le-dam … e-ratgeber Grüße Thom
- Registrierungsdatum: 15.05.2010
Re: Ölprobleme bei einem 15 CV
" Billig-Öle substanzlos. " Meinte ich nicht abwertend, sondern kostensparend. Im letzten jahrtausend hatte ich schon einmal eine ähnliche diskussion mit einem 15er besitzer. Er hatte aber keinen bock auf motorausbau undsoweiter. Er bevorzugte dann den rat: Motor 3-4mal mit motoroel spühlen und dann ist es gut. 5tes mal oeleingefüllt und losgefahren, 70km lagen drin. Dann war die kurbelwelle am ... Ausbau etc war dann halt doch fällig. Aber muss ja jeder selber entscheiden.
- W. Frings
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- Registrierungsdatum: 09.12.2010
Re: Ölprobleme bei einem 15 CV
N'Abend Ölfinder, von Rektol ist dieses Öl das richtige: Rektol Klassik SC SAE 20W-40 API SC/CC. Zu jeder Jahreszeit, für jeden Fahrstil, ob Perfo, D, DS, mit oder ohne Ölfilter, Weiß- oder Buntmetall. Bei der zuvorigen Verwendung von API SA und SB sind Besonderheiten zu beachten! Allgemeine Anmerkung zu filterlosen Motoren: Eine höhere API u/o SAE Qualität verlängert nicht das Wechselintervall! Eine Verlängerung ist nur dann akzeptabel, wenn die feinen V-Rückstände sowie der Verschleißabrieb etc. ausgefiltert werden. Trax, was Du dort schreibst, ist nicht alles richtig. Auch das gebetsmühlenhafte Dauergerücht, dass HD Öle nur für Filtermotoren geeignet sind, entbehrt jeder fachlichen Begründung und ist und bleibt nach wie vor schlichtweg ein Gerücht.
Technische Grüße vom Aachener Rand, Werner
18 Antwort von Pepe 16.11.2023 14:56 Zuletzt bearbeitet von Pepe (16.11.2023 15:00)
- Registrierungsdatum: 04.06.2010
Re: Ölprobleme bei einem 15 CV
Danke für Klarstellung bzgl. der Filterlegende. In dem Beitrag ist auch die Rede von "Auswaschungen" der Gleitlager bei der Verwendung eines eines höher additivierten Öles. Ich habe hierzu Null weitere Infos, weder welches Metall "ausgewaschen" wird, noch durch welche Reaktion (Oxidation, chem. Reaktion? Metalle waren früher auch nicht öllöslich). Bin für Erhellendes offen. Ich würde gerne auch noch besser verstehen, warum API SG + X ungeeignet sein soll. Schlechtere Verbrennung: mehr unverbrannter Kraftstoff, mehr Kondenswasser, mehr Säuren (?), für die höhere APIs nicht konzipiert sind? Spielt das eine Rolle bei unseren Ölwechselintervallen? Heute soll ein Öl 30 tkm halten und dann soll den Dreck aus 1000 km nicht kompensieren. Ich will es nicht, anzweifeln, nur verstehen. Danke.
19 Antwort von W. Frings 17.11.2023 21:51 Zuletzt bearbeitet von W. Frings (17.11.2023 22:48)
- W. Frings
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- Registrierungsdatum: 09.12.2010
Re: Ölprobleme bei einem 15 CV
Pepe schrieb:Danke für Klarstellung bzgl. der Filterlegende. In dem Beitrag ist auch die Rede von "Auswaschungen" der Gleitlager bei der Verwendung eines eines höher additivierten Öles. ... ... Ich würde gerne auch noch besser verstehen, warum API SG + X ungeeignet sein soll. ... ... Ich will es nicht, anzweifeln, nur verstehen. Danke.
"Auswaschungen" nennt man Verschleiß/Bore polishing an den Zylinderwänden. Das hat nichts direkt mit dem Öl zu tun, sondern mit überfettetem Gemisch oder Zündaussetzern. Es gibt tatsächlich Buntmetalloxidation, die mit der Öladditivierung (u. A. Schwefel) zusammenhängt. Das ist zwischenzeitlich (s. u.) weitgehend gelöst. Hier, als Forumbeitrag die Zusammenhänge der einzelnen S-Abstufungen gemäß API zu erklären, würde ein Buch füllen. (Ich habe u. a. 5 über Kleinverbrennungsmotoren geschrieben.) Tribologie ist ein sehr komplexes Thema zu Reibung und Verschleiß, das sich ohne tiefgehende Grundkenntnisse der Hydrodynamik und des Maschinenbaus nicht erklären lässt. Zudem Öle auch noch einige weitere Aufgaben erfüllen müssen, außer die der Schmierung. Hinzu kommt noch etwas, was wiederum laufendes "Insider"wissen bedingt. Ein 'SC' aus den 60-er Jahren ist nicht dasselbe wie ein heutiges 'SC'! Phosphor und Schwefel sind besonders gut wirkende Schmierstoffzusätze bezüglich Verschleiß. Aus Umweltgründen mussten diese Stoffe drastisch reduziert werden. Die fortlaufenden Ersatzadditivierungen müssen nicht unbedingt zu besseren Ergebnissen führen. Ein Paradebeispiel ist der erste Frontantrieb von Ford Köln. Um den Verschleiß durch die hohen Druckkräfte der Hypoidverzahnung und Oxidation an den Synchronringen zu minimieren, wurde ein stark bleihaltiges Getriebeöl vorgeschrieben. Aufgrund des gesundheitschädlichen PB wurde dieses aus dem Umlauf genommen. Das Ersatzöl für den P 4 wirkte messbar schlechter, was den Abrieb betraf. Beim nachfolgenden Fronttriebler P 6 wurde das konstruktiv berücksichtigt. Oder "Bleiersatz" - der Oldtimerbetreibern immer wieder buntverpackt schmackhaft gemacht wird - hat bei weitem nicht die Grenzschmierfähigkeit wie verbleiter Kraftstoff. (Noch etwas zum Nachdenken für die Sparesel: Hier kommt außerdem noch der Kostenfaktor hinzu. Ein durchschnittliches Additivpaket hat etwa einen Kostenfaktor von +20 % auf den Herstellungspreis. "Billigöle" müssen somit auch geringere Fertigungskosten aufweisen. Sie kratzen sozusagen an der untersten Grenze der jeweils vorgegebenen Toleranzen. Es sind Borderline-Öle.) Schlußwort: Mit einem "SC" liegt man beim Traction etc. jedenfalls immer auf der sicheren Seite.
Technische Grüße vom Aachener Rand, Werner
- Registrierungsdatum: 21.06.2010
Re: Ölprobleme bei einem 15 CV
Sehr interessant! Danke Werner für deine Mühe. Da kommt doch gleich eine neue Frage zum Thema "Bleiersatz im Sprit" auf. Trifft hier der Satz zu: "Viel hilft viel"?? Gruß, Ferdi
- W. Frings
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- Registrierungsdatum: 09.12.2010
Re: Ölprobleme bei einem 15 CV
Ferdi schrieb:Da kommt doch gleich eine neue Frage zum Thema "Bleiersatz im Sprit" auf. Trifft hier der Satz zu: "Viel hilft viel"?? Gruß, Ferdi
Das ist ein eigenes Thema und passt hier nicht zu Viktors Fragen.
Technische Grüße vom Aachener Rand, Werner
- Registrierungsdatum: 04.06.2010
Re: Ölprobleme bei einem 15 CV
Vielen Dank für die Infos. Aus anderer Quelle habe ich nun auch gelernt, dass ein guter Reibungsverminderer, ZDDP, im Gehalt immer weiter eingeschränkt wurde, um den Kat und die Umwelt zu schonen. Mit steigender API Klasse werden die Gehalte tendenziell weniger. Ersatzstoffe sollen nicht so gut sein. ZDDP oder Molybdän kann wohl als Additiv ergänzen. Die Ami-Schrauber setzen sich intensiver mit dem Thema auseinander. Einer hat sich die Mühe gemacht ZDDP-Gehalte aktueller Motoröle zusammen zu tragen: https://www.usteile.ch/Oldtimer-und-Mus … DP-Additiv
- Registrierungsdatum: 21.06.2010
Re: Ölprobleme bei einem 15 CV
@ Werner Das Thema “Bleiersatz” hat sich erledigt. Wie ich gerade sehe, wurde dies hier im Forum bereits 2008 von dir erschöpfend behandelt. Gruß, Ferdi
- W. Frings
- Mitglied
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- Registrierungsdatum: 09.12.2010
Re: Ölprobleme bei einem 15 CV
N'Abend Ferdinand, an meiner damaligen Einstellung zu <Bleiersatz> hat sich bis heute nichts verändert. Allerdings fahre ich alle drei Oldies ständig mit leichter Obenschmierung. Aus USA "Marvel's Mystery Oil", 1 : 400. Das ist ein Weißöl mit Detergentien. Hierzulande schwierig zu bekommen wegen der Inhaltsstoffe. B u. NL funktioniert. Ersatzweise 1: 800 synthetisches Marken-Zweitaktöl, vorgemischt mit 20 % VS von LM.
Post's Anhänge P1110063R.JPG 37.25 kb, 79 Downloads seit 2023-11-20 Technische Grüße vom Aachener Rand, Werner
25 Antwort von vmguzzi 25.11.2023 21:25 Zuletzt bearbeitet von vmguzzi (25.11.2023 21:28)
- Registrierungsdatum: 15.05.2010
Re: Ölprobleme bei einem 15 CV
Interessante Berichte und Antworten. Nochmals eine Frage, ich fahre seit Jahren das Regular SAE 40, in der kalten Jahreszeit steigt mir der Öldruck immer zu hoch bis über 5-6 bar. Würde es mir was bringen wenn ich umsteige auf Regular SAE 20-50 ?
Gruß Viktor
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