Thema: Castrol oel
Hallo zusammen,
der Winter naht und die Einwinterung beginnt. Frage an die Oelspezialisten. Welches Getriebeoel ist besser geeignet Castrol EPX 90 oder EP80W90?
Gruß Thomas Brand
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Castrol oel (Seite 1 von 2)Citroen Diskussionsforum » Diskussion » Castrol oel Sie anmelden oder registrieren um eine Antwort zu verfassen Beiträge [ 1 bis 25 von 27 ]Thema: Castrol oelHallo zusammen, Gruß Thomas Brand Re: Castrol oelTach Thomas, EPX 90 ist nicht geeignet. EP 80W-90 ist geeignet. Technische Grüße vom Aachener Rand,
Werner Re: Castrol oelHallo Werner, woher nimmst Du Deine Weisheit, dass EPX 90 nicht geeignet sei? Winklige Grüße,
Ulli Re: Castrol oelWeil ein GL 5 nicht geeignet ist. U. a. wegen Synchronringsschlupf. Technische Grüße vom Aachener Rand,
Werner Re: Castrol oelHallo zusammen, Ullis Frage ist eigentlich eine interessante Frage, und die Antwort „nicht geeignet, weil nicht geeignet“ ist doch etwas knapp mit Verlaub. Die Theorie, die gegen GL5-Oel ins Feld geführt wird, geht m.E. in die Richtung, dass wegen des extrem stabilen GL5-Schmierfilmes der Schaltdruck und die Synchronisationszeit vergrößert werden und dies wiederum zu erhöhtem Verschleiß der Messing-Synchronringe in der Traction führt. Nun könnte man als Laie denken: Wieso eigentlich? Wenn GL5 so toll schmiert, macht das doch nix, und man hat dafür aber den Superschmierfilm im Differential, wo man ihn braucht. Außerdem kann man durch intelligentes Schalten (also Zwischenkuppeln beim Hochschalten und Zwischengas beim Runterschalten) Schaltdruck und Synchronzeit deutlich minimieren. Oder auch im Stand schaltet man vom Ersten in den Rückwärtsgang und umgekehrt mit nahezu null Schaltdruck und Synchronzeit. Oder ist das alles falsch gedacht? Was spielt sich eigentlich zwischen den Synchronringen genau ab? Ist das Oel der Mitnehmer oder der metallische Kontakt? Fragen über Fragen! Wär ja schon interessant, was unser Oelpapst Werner dazu sagen könnte. Ferdi Re: Castrol oelHallo, entgegen der Literatur, auch von Citroen, hat das Traction-Getriebe keine Hypoid-Verzahnung mit Gleitbewegungen der Zähne, das heißt, die Achse von Differential mit dem Tellerrad und der Welle mit dem Kegelrad liegen beim Traction-Getriebe in einer Ebene. Insofern wäre grundsätzlich Getriebeöl API GL 4 ausreichend. Aber: Sieht man sich gebrauchte Getriebe an, sieht man sehr schnell, dass in der eigentlichen Getriebebox die Zahnräder so gut wie keinen Verschleiß auf den Zahnflanken aufweisen, sie haben teilweise noch die Bearbeitungsspuren aus dem Werk, hingegen die Zahnflanken von Teller- und Kegelrad extremst eingelaufen sind, es ist in der Regel die komplette gehärtete Oberfläche abgetragen. Begünstigt wird dies zum einen durch die seinerzeit schlechte Materialqualität und die recht gerade Verzahnung von Teller- und Kegelrad, die dazu führt, dass überwiegend nur ein Zahn die Last trägt (ich baue nur noch Teller- und Kegelräder mit Oerlikon-Verzahnung ein, praktisch immer zwei Zähne im Eingriff, siehe Bild). Deshalb muss man sich die Frage stellen, ob an dieser Stelle eine bessere Schmierung möglich ist. Das ist grundsätzlich mit einem Hypoid-Getriebeöl möglich. Nachteil, wie Werner schrieb, könnte eine zu hohe Gleitwirkung bei den Synchronringen sein, was das Abbremsen der Zahnräder beim Schalten, insbesondere Herunterschalten vom 3. in den 2. Gang erschweren könnte. Auf neuen Teller- und Kegelrädern mit Oerlikon-Verzahnung zeigte sich nach 3.000 km keinerlei Verschleiß an den Zähnen von Teller- und Kegelrad. Ich kann daher nur die Empfehlung geben, ein Hypoid-Getriebeöl API GL 5 zu verwenden. Da ich immer nur Castrol-Öl verwendet habe (EPX 90), kann ich zu anderen Herstellern nichts sagen. Castrol soll aber auch nur auf dem Weltmarkt zukaufen, der eigentliche Hersteller mag sicher ein anderer sein, Werner, Dein Part ;-))) Winklige Grüße,
Ulli Re: Castrol oel...hier mal ein Tellerrad mit üblichen Abnutzungsspuren... Winklige Grüße,
Ulli Re: Castrol oelHallo, Aber die Ausführungen gerade von Ulli Franken sind sehr interessant und ich warte neugierig auf die Antwort von W.Frings. Doppelwinkelgrüße Thomas Brand Re: Castrol oelHallo Ulli, sind diese "Oerlikon"-Teile bei nem Händler erhältlich? Grüsse Re: Castrol oelHallo Tom, nein, das ist eigene Produktion. Das "Engineering" wurde in Deutschland von einem befreundeten Ingenieur gemacht. Alle Maße und Toleranzen sind genau abgestimmt, Verbesserungen wie z. B. 2 Nuten statt einer für die vordere Sicherungsscheibe wurden umgesetzt. Auch am Grundmaterial wurde nicht gespart. Winklige Grüße,
Ulli Re: Castrol oelHallo Besseröler, ich bin bei einigen Themen etwas müde geworden, weil sie sich ständig wiederholen. Unlegiertes oder legiertes Motoröl, Mineralöl oder Syntheseöl, Rizinisöl oder Polyglykolöl . . . Daher etwas knapp beantwortet. Da (nur) bei einer Hypoidverzahnung außer Rollreibung auch Gleitreibung entsteht, muß ein speziell darauf abgestimmtes Getriebeöl eingesetzt werden. Ein GL5 ist für diese besondere Beanspruchung additiviert und zwingend notwendig. Das Traktiongetriebe hat keine Hypverzahnung. Es braucht somit nicht dieses Hochdrucköl, da diese Hochdruckzusätze nicht zum Tragen kommen. In typischen GL5 Ölen wird die Druckfestigkeit des Film (u. a.) durch Schwefel-Phosphor-Additive erreicht. Diese Öle greifen aber Buntmetall an. Synchronringe, Bronzelager, Sinterlager. In GL5, die ausdrücklich für Buntmetalle freigegeben sind, werden andere Additivpakete eingesetzt (die nicht unbedingt besser, aber umweltfreundlicher sind). GL5 stören im Traktiongetriebe den bei der Konstruktion definierten (von der Reibung abhängigen) Synchronvorgang. Der nur begrenzt erwünschte Schlupf der Synchronringe ist mit GL5 größer, das bedeutet eine langsamere Synchronisierung / längere Schaltzeit und einen deutlich kräftigeren Schalthebeldruck mit dem die Gabelflanken die Konusse der Synchroneinheit ineinander verschieben. Dadurch leiern die Synchronringe schneller aus, was wiederum eine Erhöhung des Schaltdrucks nach sich zieht, usw. Kurzum, das Getriebe des Traktion hat nur geringe Anforderungen an das Schmieröl; GL4 ist richtig, GL5 ist falsch. Obwohl ich beim Motoröl ein nahezu aschefrei verbrennendes Syntheseöl einsetze, fahre ich im Getriebe nur ein GL4. Da beim zu zügigen Einlegen des 1. Gangs (Ampel "springt" auf grün) die Zähne gelegentlich fies kratzten, habe ich das Öl mit einem Viertel Anteil SAE 140 aufgedickt. <<< ... hingegen die Zahnflanken von Teller- und Kegelrad extremst eingelaufen sind, es ist in der Regel die komplette gehärtete Oberfläche abgetragen.>>> <<<Begünstigt wird dies zum einen durch die seinerzeit schlechte Materialqualität>>> <<<Deshalb muss man sich die Frage stellen, ob an dieser Stelle eine bessere Schmierung möglich ist. Das ist grundsätzlich mit einem Hypoid-Getriebeöl möglich.>>> <<<Die Behauptung von Castrol, deren Hypoid-Getriebeöl greife keine Buntmetalle an, habe ich ebenfalls seinerzeit getestet, in einem Marmeladenglas lagert immer noch eine alte und eine neue Zahnradbuchse im EPX 90 API GL 5, zwischenzeitlich immer mal wieder auf 100 Grad erhitzt. Das Getriebeöl und die Buchsen zeigen keinerlei Verfärbungen.>>> <<<Auf neuen Teller- und Kegelrädern mit Oerlikon-Verzahnung zeigte sich nach 3.000 km keinerlei Verschleiß an den Zähnen von Teller- und Kegelrad.>>> Technische Grüße vom Aachener Rand,
Werner Re: Castrol oelDanke, Werner. Re: Castrol oelWerners Ausführungen sind für mich nachvollziehbar. Der korrosive Stress auf ein Lager macht sich est in Verbindung mit mechanischem Verschleiß bemerkbar. Der Test von Ulli bzgl. Schaltfreudigkeit GL4 und GL5 schwächelt vielleich, weil die Additive des GL5 auf den Oberflächen auch anderem Öl eine zeitlang wirksambleiben - umgekehrt es vielleicht eine Zeit braucht bis sie wirksam werden (meines Wissens handelt es sich um einen chemischen Prozess auf der Metallberfläche..). Nebenfrage @Werner: Welches aschefrei Öl verwendest Du und verhindert es Ölkohle? Re: Castrol oelWaren die bei citroën evt technisch nicht so ganz à jour? Ich sah eine ganze kiste voll gebrauchter TA pignon/tellerräder (habe eben an der Veterama auch eines gekauft) keines hatte nennenswerte einlauf-/fressspuren. Ich meinerseits halte mich an die Citroën empfehlungen und das "hinterhof fach-/erfahrungs-/testwissen" ohne grössere tiefe und wirkliche belegung lässt mich kalt. Also leute, haltet die alten ehrwürdigen Citroëningenieure doch nicht wirklich für blöder als ihr selber schon seit. Ist doch einfach peinlich. Re: Castrol oelWaren die bei citroën evt technisch nicht so ganz à jour? Ich sah eine ganze kiste voll gebrauchter TA pignon/tellerräder (habe eben an der Veterama auch eines gekauft) keines hatte nennenswerte einlauf-/fressspuren. Ich meinerseits halte mich an die Citroën empfehlungen und das "hinterhof fach-/erfahrungs-/testwissen" ohne grössere tiefe und wirkliche belegung lässt mich kalt. Also leute, haltet die alten ehrwürdigen Citroëningenieure doch nicht wirklich für blöder als ihr selber schon seit. Ist doch einfach peinlich. Re: Castrol oelHallo Meini, immer wieder erfrischend, deine netten, sachlich fundierten Beiträge! Ich gehe mal davon aus, dass du jetzt alles selber weißt, da der übliche Verweis auf deinen Haus- und Hofmechaniker schon seit längerem fehlt. Tip aus dem Internet: Statt zerdrückter Bananen kann man auch Bananensaft nehmen. ;) Der geht dann auch besser wieder raus! Ich geh dann jetzt mal mein Kupplungsseil wechseln. Das ist nämlich gestern gerissen. Ich hoffe, dass keine Rotationsbewegungen auf irgendwelchen Pariser Friedhöfen wahrnehmbar sind, wenn ich mich nicht 100% ans Reparaturhandbuch halte. Also Meini, weiter so und lass dir nicht einreden, dass in 80 Jahren Automobilentwicklung irgendwelche neuen Erkenntnisse ans Tageslicht gekommen sind. M(un-)fG Roger H. aus S. Re: Castrol oelIrgendwie eine merkwürdige Diskussion. Warum nicht einfach so verfahren, wie es seinerzeit in den einschlägigen Handbüchern zu lesen war? Re: Castrol oelDie letzten Beiträge waren ja nicht sehr konstruktiv. Es zwingt Euch niemand an dieser Diskussion, die ich bisher sehr erhellend fand, teilzunehmen. Wenn Ihr der Ansicht seid, alles sei den Handbüchern und den Hofmechanikern zu entnehmen, dann macht es bitte, aber trollt hier nicht herum. Re: Castrol oelNur mal so.... Habe vor kurzem einen kompletten Antrieb gekauft. Keine Ahnung was da für ein Zeug drin ist......... Re: Castrol oelDanke W.Frings, dem Ölpapst. GL4 ist eingefüllt, der Rest ist auch für den Winter vorbereitet. Gott sei Dank ist das Thema erst sehr spät abgerutscht. Bleibt fachlich, das hilft uns allen. Allen eine schöne Zeit mit ihrem TA, Grüße T.Brand Re: Castrol oelHallo Werner, Re: Castrol oel"Wenn Ihr der Ansicht seid, alles sei den Handbüchern und den Hofmechanikern zu entnehmen, dann macht es bitte, aber trollt hier nicht herum". Re: Castrol oelHallo Werner, Deine unbestritten guten theoretischen Kenntnisse in Ehren, die Frage ist nur, ob sie in der Praxis 1 zu 1 auf das Traction-Getriebe übertragbar sind. „Da (nur) bei einer Hypoidverzahnung außer Rollreibung auch Gleitreibung entsteht, muß ein speziell darauf abgestimmtes Getriebeöl eingesetzt werden. Ein GL5 ist für diese besondere Beanspruchung additiviert und zwingend notwendig. Das Traktiongetriebe hat keine Hypverzahnung. Es braucht somit nicht dieses Hochdrucköl, da diese Hochdruckzusätze nicht zum Tragen kommen.“ Im Anhang ein Bild eines Traction-Kegelrades. Es zeigt deutlich ein Bild von Gleitreibung. Genau so sehen viele Teller- und Kegelräder aus Traction-Getrieben aus. <<<Begünstigt wird dies zum einen durch die seinerzeit schlechte Materialqualität>>> “GL5 stören im Traktiongetriebe den bei der Konstruktion definierten (von der Reibung abhängigen) Synchronvorgang. Der nur begrenzt erwünschte Schlupf der Synchronringe ist mit GL5 größer, das bedeutet eine langsamere Synchronisierung / längere Schaltzeit und einen deutlich kräftigeren Schalthebeldruck mit dem die Gabelflanken die Konusse der Synchroneinheit ineinander verschieben. Dadurch leiern die Synchronringe schneller aus, was wiederum eine Erhöhung des Schaltdrucks nach sich zieht, usw.“ Auch hier nur allgemeine Theorie, es gibt Veröffentlichungen, die beschreiben, dass bei anderen Getrieben bei Verwendung von GL 4-Getriebeölen viel zuwenig Schlupf beim Synchronisierungsvorgang vorhanden ist, so dass es zu einem stoßartigen Kraftschluss kommt. Kannst Du verschlissene Synchronringe beim Traction-Getriebe nachweisen? Ich nicht. Ich wechsele selten einmal den Synchro aus, nämlich dann, wenn die Synchron-Ringe lose sind, ich habe kein Presswerkzeug, um sie wieder zu befestigen. Wie ich schon schrieb, ich konnte keine Störung des Synchronisierungsvorgangs beim Traction-Getriebe feststellen. Falsch ist, zumindest auf das Traction-Getriebe bezogen, Deine Behauptung, bei „ausgeleierten“ Synchronringen würde sich der Schaltdruck erhöhen. Es verlagert sich lediglich der Schaltweg in Richtung auf das Zahnrad 2. oder 3. Gang, mit dem der Kraftschluss erzeugt werden soll, die aufzuwendende Kraft bleibt gleich. „Nach 3000 km hättest Du auch mit Salatöl noch keine Verschleißspuren sehen können.“ Das hat aber jetzt höchstens Bild-Zeitung-Niveau, passt nicht so ganz zu Deinen sonstigen fundierten Kenntnissen. Hand aufs Herz: Würdest Du 3.000 km mit Salatöl fahren? Ich glaube mal nein, so wie niemand hier im Forum. Das Differential ist die heißeste Stelle im Getriebe; erhitztes Pflanzenöl hat schon bei 80 Grad die Viskosität von Dieselkraftstoff…… “Da hast Du falsch getestet. Beim Auslagern in einem Marmeladeglas tut sich nix, da sich auf den Buntmetalloberflächen ggf. Oxidschichten bilden. Erst wenn diese durch den harten Betrieb ständig abgewälzt werden, tritt der Verschleiß ein.“ Deine Erklärung ist nicht ganz verständlich. Nach meiner Kenntnis ist es so, dass die Hypoidzusätze in GL 5-Getriebeölen zu der Oxidation an Buntmetallen führen können, was in der Folge verstärkten Verschleiß nach sich zieht, wenn diese Oxidation sich im Betrieb abnutzt. Ich hatte geschrieben, dass auch eine neue Buchse im Öl liegt, diese ist frisch vom Drehen, also mit offener Oberfläche, ins Öl gekommen, sie zeigt keinerlei Oxidation, auch nicht an dem Teil, der nicht immer vom Öl bedeckt ist. Insofern zeigt dieser einfache Test, dass die Aussage von Castrol, ihr GL 5 greife Buntmetalle nicht an, offenbar richtig ist. Sinn des Tests war es nicht, den Verschleiß zu untersuchen, wie Du offenbar unterstellst. Wie bei jedem anderen Öl-Thread auch, wird es nie eine einheitliche Meinung geben, Werner wird weiterhin GL 4 einfüllen, ich GL 5 und Meini EP aus einem alten Fass seines Haus- und Hofmechanikers. Winklige Grüße,
Ulli Re: Castrol oelDanke auch an Ulli, denn das hört sich für Laien auch wiederum alles ganz logisch an. Ist für mich jedenfalls eine sehr interessante und das Forum bereichernde Diskussion. Jedoch, frei nach B. Brecht: „Wir stehen selbst enttäuscht und sehn betroffen Gruß an alle Schmierer, Ferdi 25 22.10.2012 22:16 Zuletzt bearbeitet von Pepe (22.10.2012 22:22)Re: Castrol oelDanCit schrieb:
Sorry, aber der Hinweis auf die Handbücher ist wenig hilfreich. Nur in der englischen Anleitung steht eine Ölliste, die ICH nicht ohne weiteres in äquivalente neuzeitige Ölsorten übersetzen könnte: Esso XP Compound 90 Shell Spirax gibt es noch, ist ein GL4; Castrol Hypoy gibt es auch noch ist aber ein GL5. Dabei ist davon auszugehen, dass sich die Ölzusammensetzungen geändert haben dürften. Jetzt kommst Du. Ich denke aber, es wird deutlich, dass ein GL 4 mit EP- und SAE 90 - Bezeichnung die richtige Wahl ist. Beiträge [ 1 bis 25 von 27 ]Sie anmelden oder registrieren um eine Antwort zu verfassen Citroen Diskussionsforum » Diskussion » Castrol oel |